Melk: Auf Nora haben wir fast vergessen, aber sie findet doch zu unserer Gruppe. Vorbei an der Pionierkaserne über die Autobahn wandern wir auf Asphalt südwärts. Der Wind bläst durchs Donautal, beim ersten Marterl Gruppenbild. Über Rosenfeld dem Weg 05 folgend gelangen wir auf die Hiesberghöhe mit einem schönen Rastplatz. Dann wendet sich unser Weg nach Westen, wir peilen den Rogelstein an, dessen Gipfelsteine stark ans Waldviertel erinnern. Bergab geht es nun zur Ruine Zelking, um diese rundherum, und schon kommt auch der gleichnamige Ort in Sicht. Der Steg über die Melk führt geradewegs zum Gasthaus Erber, der extra für uns geöffnet hat, denn Heinz kennt das Gasthaus und seine Besitzer aus seiner be- ruflichen Vergangenheit. Wir genießen die warme Gaststube, das gute Essen, aber noch wartet der Weg nach Pöchlarn auf uns. Noch einmal ein Anstieg auf die Höhe des Osterberges, unter der Autobahn durch und querfeldein entlang einer Stromleitung, um die verkehrsreiche Straße zu meiden. Just am Schluss wollte uns das Wetter noch einen Streich spielen und uns abregnen, aber wir waren schneller beim Bahnhof Pöchlarn. 5 Std, 17 km, 400 Hm, 18 Teilnehmer. Tourenführung + Fotos: Theo M.
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