Samstag 28. September 2024 KREUTZER WALD
Deutschkreutz statt Geschriebenstein – in die Gegend des „Blaufränkischen“. Kein attraktives Wandergebiet, aber gesehen haben muss man es doch. Mit der Bahn fahren wir ins mittlere Burgenland. Bei bedecktem Himmel ziehen wir los, vor der Kirche ein Fotohalt, dann geht es asphaltiert durch Weingärten. Es knallt gegen die Stare, die dann in Wolken auffliegen. Der Weiße ist schon gelesen (maschinell), der Rote wartet noch auf den Stöcken. Vorbei am Martonkreuz und durch den Girmer Wald kommen wir dem Kreutzer Wald näher. Wir queren ein Feld, überschreiten den Frauenbrunnbach und wandern auf bequemer Forststraße hinauf auf den Höhenrücken. Wir begegnen vielen Hochständen, leider keinem Wildschwein, dafür aber Parasolen. Ein solcher Hochstand dient uns zur ersten mittäglichen Rast. Wir kommen bald danach an einer Jagdhütte vorbei, sitzen nochmals ab und genießen die wärmende Sonne. Bergab geht es nun zum Bachgrund und weiter, wieder vorbei an Weingärten nach Höblisch und zum Schloss Deutschkreutz, das sich hinter einem grünen Vorhang verbirgt. Wir kehren noch im Cafe Goldmark ein und lassen unsere Wanderung dort ausklingen. 4 Std, 15 km, 120 Hm
Tourenführer und Fotos: Theo M.